Neuraltherapie

Die Neuraltherapie nach Huneke ist ein "ganzheitliches" 

Therapieverfahren, das durch die deutschen Brüder Ferdinand und Walter Huneke entwickelt wurde.

Das Ziel ist die Selbstheilung des Organismus über das Vegetative Nervensystem, mittels Injektionen eines kurz wirkenden Lokalanästhetikums (Procain oder Lidocain).

 

Durch die Injektionen weden gezielte Reize gesetzt und bestimmte Nervenverbindungen für kurze Zeit unterbrochen. Dadurch erhält der Körper die Chance, sich selbst wieder in einen Normalzustand zu organisieren (vergleichbar mit einem Neustart bei einem Computer).

Die Neuraltherapie kann bei einer Vielzahl von Regulations- und Funktionsstörungen eingesetzt werden, u.a. bei:

Rücken- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen unterschiedlichster Genese,

Neuralgien und bei Narbenschmerzen nach Operationen

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© Adolf Kessler

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